Herzschmerz
Es ist ein ganz normaler Vormittag. Diverse Alltäglichkeiten ziehen mich voran. Nichts Nennenswertes. Aber zwischendrin steckst immer wieder DU.
Ich halte an.
Da bist du schon wieder. In meinen Gedanken. Ich habe ein großes Verlangen danach deinen Körper zu spüren. Ich möchte dir flüchtig einen Kuss auf die Haare hauchen. Dir mit meinen Händen über die Schultern fahren. Dir sagen, daß ich für dich da bin. Dir den Nacken kraulen. Dein Gesicht in meine Hände nehmen und meine Lippen auf deine drücken. Ich möchte dich riechen, dich förmlich aufsaugen.
Aber du bist nicht da. Ich werde dich erst heute abend wieder sehen. Ich gehe wieder meinen Dingen nach. Es bleibt ein Gefühl zurück. Ein Sehnen. Ein Verlangen. Es schmerzt.
Ich halte an.
Da bist du schon wieder. In meinen Gedanken. Ich habe ein großes Verlangen danach deinen Körper zu spüren. Ich möchte dir flüchtig einen Kuss auf die Haare hauchen. Dir mit meinen Händen über die Schultern fahren. Dir sagen, daß ich für dich da bin. Dir den Nacken kraulen. Dein Gesicht in meine Hände nehmen und meine Lippen auf deine drücken. Ich möchte dich riechen, dich förmlich aufsaugen.
Aber du bist nicht da. Ich werde dich erst heute abend wieder sehen. Ich gehe wieder meinen Dingen nach. Es bleibt ein Gefühl zurück. Ein Sehnen. Ein Verlangen. Es schmerzt.
_nayeli_ - 16. Jan, 22:25